was hilft bei schleudertrauma?

Dein Partner in Sachen Unfall - Ich verrate dir, wie du ein Schleudertrauma gut bewältigen kannst.

Du bist Opfer eines Unfalls geworden. Es scheint im ersten Moment, als wäre gar nichts Schlimmes passiert.
Zuerst schmerzt dich jede Faser, jeder Muskel. Der Kopf, der Rücken. Es ist nicht unterscheidbar, was woher kommt. Du fühlst dich wie geschlagen, mit einem Sack voller Orangen. Man sieht keine Verletzungszeichen – aber alles tut weh.

Der Arzt verordnet dir Ruhe und Ibuprufen. Das soll abschwellen und Entzündungen hemmen.

Tage später wird ein MRI angeordnet. Es ist unauffällig.
Der Neurologe sagt, es sei alles ok mit deinem Hirn.
Der Orthopäde sagt, da ist nichts was nicht vorher schon «mhhhh» war.

Dir tut immer noch alles weh und die Kopfschmerzen bringen dich um.
Du bekommst die Diagnose «Schleudertrauma» und das gehe vorbei, das heile ab, in 6-9 Monaten –oder auch nicht. So sagt man dir.
Die Versicherung übernimmt wöchentlich 30 Minuten Physiotherapie. Es wird nicht besser.

Du fühlst dich alleingelassen und ich verstehe das. Ich verstehe es so gut.

Liliane Ritzi war selber Unfallopfer mit Diagnose Schleudertrauma. Sie hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ihren Zustand zu verbessern. Dabei half ihr ihre therapeutische und medizinische Vorbildung und ihre Hartnäckigkeit im Umgang mit den verschiedenen Stellen. Und vor allem ihr Netzwerk. Ihr wurde klar, dass ein durchschnittliches Unfallopfer die Ressourcen und Informationen gar nicht hat und kriegt, die notwendig sind, um das richtige zu unternehmen und wieder gesund zu werden. Deshalb hat sie ein interdisziplinäres Team auf die Beine gestellt, das Schleudertrauma-Opfern in allen Bereichen hilft. Immer mit dem Ziel, schnell und ohne unnötige Umwege die volle Leistungsfähigkeit zurückzubekommen.

Man muss nicht nur die Angst loswerden, dass die Schmerzen das künftige Leben bestimmen. Sondern man muss auch die Kraft finden, mit den verschiedenen Stellen wie Versicherungen, Ärzte, IV adäquat umzugehen, was in dem beeinträchtigten Zustand unendlich schwierig ist ohne Support.

Du wünschst dir Hilfe? Du wünschst dir einen Partner, der dich unterstützt?

Wir analysieren, wo in dir das Trauma noch steckt und was es noch mit dir anstellt – körperlich und emtional. Im Bewegungsapparat, in der Wirbelsäule, im Nacken, im Kopf, in den Augen. Das machen wir weg und wir finden gemeinsam heraus, welche Hilfestellung für dich erfolgreich und zielführend wird.

Wir verarbeiten mit Dir die Story des Unfalls und alles, was damit zusammenhängt: Bilder, Geräusche, Gerüche, Emotionen.

Es darf nicht sein, dass die Schmerzen solange dein Leben und deine Gedanken beherrschen. Du kriegst dein Leben zurück.

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Was wir für Dich tun können
  • Wir finden genau die passenden Ärzte für Dich
  • Im Therapeutenteam besprechen wir uns untereinander, wenn Du das willst
  • Du bekommst Support, was du mit welchen Ärzten besprichst
  • Hilfestellung, welche Versicherung du wann welche Informationen zukommen lassen sollst
  • Unterstützung bei der Vorbereitung von Assessments und Gutachten
  • Kommunikationshilfe mit Ämtern und Arbeitgebern, Versicherungen und IV.

UNSER Behandlungsfokus ist dreifaltig

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Liliane Ritzi

Mentale Gesundheit und Unterbewusstsein / Trauma
Authentisch, offen, klar. Ursachenorientiert, mit richtig guten Ergebnissen. Coaching für die Kommunikation mit Versicherungen, Amtsstellen und Ärzten.
Liliane ist Mediatorin, Coach, Therapeutin und erprobte Krisenmanagerin und hilft dir mit mehreren Dingen:

  1. Ihr Netzwerk und ihre Erfahrung.

  2. Sie behandelt die Ursachen deines Schleudertraumes.

  3. Dank ihres unternehmerischen Backgrounds weiss sie, wie man mit anderen Therapeuten, Ämtern, Gutachtern und Versicherungen redet für das bestmögliche individuelle Outcome.

Schleudertrauma ist ein individuelles Thema. Jeder erlebt es anders. Deshalb ist es so schwer zu behandeln. Es braucht ein Team, das sich gegenseitig hört und respektiert und den Fall ganzheitlich und auf die einzelne Person ausgerichtet angeht.

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Nicole matthiessen

Wirbelsäule, Nacken und Bewegungsapparat

Kopfschmerzen, Tinnitus, verkrampfte Nackenmuskulatur, Schulterbeschwerden, einschlafende Finger, das sind nur einige der Beispiele – die nach einem Unfall auftreten können.

Oft wird versucht mit Schmerzmitteln das Symptom(e) zu beheben, an der Ursache ändert dies leider nur wenig, auch wenn mit bildgebenden Methoden genaue Diagnosen vorliegen.

Unser Körper und seine Strukturen sind sehr komplex und das ist auch gut so. Das gibt uns die Möglichkeit den gesamten Körper zu behandeln und damit tiefliegende Beschwerden aufzulösen und auf dem Weg zur Heilung grosse «Umleitungen» zu beseitigen.

Durch die manuelle Therapieform des «Dornen» und dem verknüpften Denken und Handeln in Kombination mit Aromatherapie und gezieltem Muskelaufbau sind bald wieder «grosse Sprünge» möglich.

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Barbara Stulz

Augen, ganzheitliche Therapie

Schleudertrauma, Schädelhirntrauma und Gehirnerschütterung können das Sehen stark beeinträchtigen. Behandelt man die Augen nach einem Unfall nicht, so kann dies ein Leben lang Probleme machen – in Form von Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen, Doppelbildern, Schielen und ganz allgemeinen Schmerzen.
Die Belastbarkeit nimmt dadurch ab. So kann ein «visuelles Burnout» entstehen.
Ist es erstmal soweit, wird die Heilung schwierig und langwierig.
Ich bin Augenoptikermeisterin, Funktionaloptometristin und Visualtrainerin. Mit optometrischem Visualtraining und Syntonics (Farblichttherapie) bringe ich dein Sehen wieder ins Gleichgewicht!

AUCH UNSICHTBARER SCHMERZ TUT WEH

Ein Autounfall ist die häufigste, aber nicht die einzige Ursache für ein Schleudertrauma. Nach sportlichen Aktivitäten, einem Sturz oder einem Sturz ins Wasser können ebenso Schmerzen und Empfindungsstörungen auftreten. Manchmal erst einige Zeit später. Oft äussern sich diese durch Sehstörungen, Schwindel, Schlafstörungen, Tinnitus oder Sprachstörungen.

Ein Schleudertrauma kann nach einigen Monaten ohne Folgen ausheilen. Als chronisch wird die Störung dann bezeichnet, wenn Symptome länger als 6 Monate nach dem Unfall vorhanden sind.

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Definition Schleudertrauma

Als Schleudertrauma, Beschleunigungstrauma der Halswirbelsäule oder HWS-Distorsion (engl. whiplash injury) werden Krankheitssymptome (Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Sprachstörungen, Gangunsicherheit und viele weitere) bezeichnet, die im Allgemeinen innerhalb von 0 bis 72 Stunden nach einer Beschleunigung und Überstreckung des Kopfes, meist während eines Autounfalls, typischerweise eines Heckaufpralls – ohne direkte Schädigung von Schädel, Gehirn, Rückenmark und Halswirbelsäule – auftreten. Es ist die häufigste Komplikation nach Autounfällen und eine gefürchtete Ursache chronischer Störungen, wobei bis heute der Grund für diese Chronifizierung, die bei einigen Verunfallten auftritt, unbekannt, aber heftig umstritten ist. Ein Report der Cochrane Collaboration definiert das Schleudertrauma als Akzelerations-Dezelerationsmechanismus mit Energieübertragung auf die Nackenregion als Folge von Heck- oder Seitenaufprall-Verkehrsunfällen, aber auch Tauchunfällen.
Quelle: Wikipedia

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